Transportroute: Europa – Russland
Fahrzeugtypen: 2 Tiefbett-Sattelauflieger, 2 Megatrailer, 14 Planensattelauflieger
Ladung: Ausrüstung für die chemische Industrie
Kundenauftrag
Der Projekttransport der Fertigungslinie in möglichst kurzer Zeit.
Projektbeschreibung
Die Ausrüstung der Fertigungslinie befand sich in vier Ländern Europas: Österreich, Belgien, Deutschland und Tschechien.
Das Projekt umfasste die Lieferung von Standard- und Sperrgüter. Die Transportrouten der Sondertransporte sahen das Vorhandensein von Sondergenehmigungen und Begleitfahrzeugen vor.
Die unbedingte Voraussetzung war die gleichzeitige Zustellung aller Teile der Ausrüstung ins Gebiet Irkutsk.
APS-Lösung
Für dieses Projekt wurden 19 Fahrzeuge aus unserem eigenen Fuhrpark eingesetzt: die Sondertransporte wurden mit Tiefbett-Sattelauflieger und Megatrailer verwirklicht, die Standardtransporte wurden mit Planensattelaufliegern transportiert.
Die Standardtransporte erforderten keine zusätzlichen Maßnahmen und wurden ordnungsgemäß durchgeführt.
Während der Vorbereitung auf die Beförderung von Sperrgüter arbeiteten wir im Detail die Transportroute durch und bestellten die notwendigen Genehmigungen im Voraus. Die Beladung erfolgte mit Kran. Mit Hilfe des Laders und Manipulators wurde die Ausrüstung mit einer speziellen Plane bedeckt, so dass während des Transports die Wetterbedingungen den Zustand und die Funktionalität der Ladung nicht beeinflussten.
Auf der Transportroute fuhren die LKWs mit Sperrgütern unter Begleitung von Begleitfahrzeugen, und in Deutschland und Weißrussland – mit der Polizei bzw. GAI.
Auf das Territorium der EAWU wurden alle Teile der Fertigungslinie unter einer einheitlichen Zolltarifnummer der kompletten Ware eingeführt.
APS-Fahrzeuge legten mehr als 7000 Kilometer zurück und zustellten die Ausrüstung rechtzeitig ins Gebiet Irkutsk.